Dienstag, 17. Februar 2009

Heute vormittag hieß es Abschied nehmen. Während Frau Dr. Planer, Schwester Sylvia und Herr Dr. Fuchs noch bis Donnerstag in Ganta sein werden, habe ich mich gemeinsam mit einigen anderen Konferenzteilnehmern gegen 11.00 Uhr auf den Weg nach Monrovia gemacht. Ich schwelge nun beinahe im Luxus - fließendes Wasser und das sogar warm und kalt.
Gestern Abend gab es ein kräftiges Gewitter. Deshalb gab es auch zur Abendzeit keinen Strom, und so saßen wir bei Kerzenschein beieinander und haben geklönt. Fließendes Wasser gab es im Gästehaus in Ganta kaum, und so haben wir zwischenzeitlich die Wasserschöpf-Körperreinigungstechnik perfektioniert. Das Gewitter bot nicht die einzige Abwechslung - wir sind vor der Unterkunft dem stattlichen Exemplar eines Skorpions begegnet, den der Nachwächter nach einem Fotoshooting mit seiner Sandale gekillt hat. Hinsichtlich der Fauna im Waschraum schweigt des Sängers Höflichkeit ...

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